
Hochebenen & Hochbetten
Individuelle Raumkonzepte für mehr Wohnfläche.
SICHER, STABIL & KREATIV

MEHR WOHNRAUM
OHNE UMZUG
In Städten ist beengter Wohnraum ein großes Thema: Zimmer sind zu klein oder fehlen gänzlich, und gerade in Haushalten, wo zu wenig Raumfläche auf ungenutzt hohe Decken trifft, bieten sich Hochbetten oder ganze Hochebenen (also über den gesamten Raum oder einen Teil des Raumes hinweg verlaufende zweite Ebenen) als Lösung an. Hier komme ich zum Einsatz: Ich baue Hochbetten und Hochebenen; entweder schlicht und ohne Oberflächenbehandlung mit einfachem, platzsparendem Leiteraufstieg oder lackiert/geölt mit Treppe oder Schranktreppe – je nach Wunsch und Bedarf.

Verwendet werden sogenanntes KVH (Konstruktionsvollholz aus massiver Fichte) für das Gerüst und OSB-Platten oder Dielenbretter für die Fläche oben. Die Treppen bzw. Schranktreppen werden aus Leimholz- oder Multiplexplatten gefertigt, die Absturzsicherungen meistens aus Rahmen mit Rundstäben. Alternativ ist hierbei auch der Einsatz von Netzen, Seilen, Plexiglas oder Gittern möglich. Die Oberflächen können roh bleiben (natürlich geschliffen) oder mit deckenden Acryllacken versiegelt werden. Wenn die Holzmaserung sichtbar bleiben soll, kommen Lasuren oder Öle zum Einsatz – oder eine Kombination beider Varianten.
Es beginnt mit einer Sichtung und einem Gespräch vor Ort, welches genauso wie eine erste Skizze und das Erstellen eines Angebots kostenlos ist. Ich bin dabei für alle Ideen und Wünsche offen. Was sinnvoll ist, entscheidet die jeweilige Situation, und das fertige Projekt ist letztlich immer eine Kombination aus den Wünschen der Kunden und meinen eigenen Empfehlungen. Die Ebenen entstehen komplett bei mir in der Werkstatt. Es ist also nicht damit zu rechnen, dass die Wohnung für 3 Wochen zur Baustelle wird. Nur zum abschließenden Einbau, der in der Regel ein oder zwei Tage benötigt, erscheine ich, und auch dafür sind keine weiteren Vorkehrungen vonnöten.
ÜBER Mich
Seit 1992 bin ich im Tischlerhandwerk aktiv, der Fokus hat dabei von Beginn an auf dem Möbelbau gelegen. Nach der Ausbildung und unterschiedlichen Anstellungen ergab sich 2010 die Möglichkeit zur Selbständigkeit – zunächst mit dem Ausbau von Kitas, wo über die Jahre hinweg bereits viele Hochebenen entstanden sind und bis heute immer noch entstehen. Mit dem Thema Stabilität und Sicherheit bin ich dementsprechend vertraut und erfahren. Inzwischen beschäftige ich mich vermehrt mit den Bedürfnissen privater Kunden, die mehr Wohnfläche oder einfach nur neue Raumkonzepte benötigen – und ganz `normale` Möbel baue ich natürlich auch immer noch.